Berlin/Zell - Fast 200 Seiten voll kurioser Geschichten: Bald-Bundeskanzler Olaf Scholz hat ihn beim Pinkeln über die Reling erwischt, Barack Obama schüttelte ihm die Hand und seine Heimat trägt wegen ihm einen anderen Namen. Was in André Puchtas fast 40 Jahren steckt, hätte locker für mehrere Leben gereicht. Dabei ist gerade mal Halbzeit. So lautet der Titel seines ersten Buches, das er im zweiten Lockdown fertiggestellt hat. Es nimmt die Leser mit auf einen turbulenten Ritt durch wilde Jahre in Zell, München, Köln, Berlin. Der Autor zeigt, dass der Schulabschluss nicht zwingend über den Lebenslauf entscheidet. Er ermutigt dazu, sich etwas zu trauen – und: die Stimme gegen Hass und Hetze zu erheben.