Seit dem Feuer im Alfons-Goppel-Haus in der Hindenburgstraße am 13. April dieses Jahres kann das Haus, das als Studentenwohnheim genutzt wird, nicht bewohnt werden. Das Ausmaß des Schadens lässt sich aber mehr als drei Wochen nach dem Brand noch nicht genau einordnen, wie Carola Zembsch von der Stiftung, der das Haus gehört, auf Anfrage der Redaktion mitteilt. „Am 23. April sind Sachverständige, beauftragt über die Brandversicherung, vor Ort gewesen und haben das Wohnheim begutachtet. Auf eine Rückmeldung der Versicherung warten wir derzeit noch“, so Zembsch. Ob und wann die Studierenden zurück in ihre Wohnungen können, hinge von der Einschätzung dieser Sachverständen ab. Schon länger gibt es Pläne, das Haus abzureißen und neu zu errichten. Derzeit werde weiter an den Bauantragsunterlagen gearbeitet, informiert Carola Zembsch. „Auf unsere interne Planung hat der Brand daher keine Auswirkungen.“