Betzenstein - Bereits am Samstag bekam Leißner Unterstützung von acht Freiwilligen, die über das Netzwerk Wikiwolves zusammengetrommelt wurden für eine Nachtwache, die man von Sonntag auf Montag nachts wiederholte. Am Montag früh standen dann noch vier weitere freiwillige Helfer zur Verfügung, dazu zwei Mitarbeiter des Bayerischen Landesamts für Umweltschutz (LfU) sowie Wildtiermanager Karsten Gees von der Regierung von Oberfranken. Zusammen zog man einen mobilen Elektrozaun um das rund 3,5 Hektar große Gelände.
Nach dem Wolfsriss Betzenstein: Welle der Hilfsbereitschaft
Klaus Trenz 02.03.2021 - 13:10 Uhr