Der Druck steigt. Zuletzt kassierte der HSC 2000 Coburg drei Pflichtspielniederlagen in Serie, die jüngste gegen Spitzenreiter Hamm-Westfalen. Gegen den Bundesligaabsteiger war mehr drin. Doch gerade in der zweiten Hälfte ließ Coburg einige gute Chancen ungenutzt, was dazu führte, dass der Tabellenführer den Sieg über die Zeit rettete. Nun steht der HSC (13. Platz/4:8 Punkte) vor dem nächsten Versuch, den im Sport so oft und gerne zitierten Bock umzustoßen. Es geht zur HSG Nordhorn-Lingen (5./8:4).