Eine Ausbildung, wie sie vom Deutschen Roten Kreuz oder dem Deutschen Kinderschutzbund angeboten wird, setzt die Agentur von ihren Babysittern nicht voraus. Wichtig seien Tugenden wie „Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein sowie Freude am Umgang mit Kindern“, erklärt Ostheimer.
Um herauszufinden, welcher Babysitter zu welcher Familie passt, führt die Agentur mit jeder Familie ein Bedarfsgespräch. In diesem werden die Eltern zu den spezifischen Anforderungen an die Betreuung ihrer Kinder befragt. Auf dieser Grundlage erstellt der Vermittlungsdienst dann ein Familienprofil, auf das sich interessierte Babysitter bewerben können. Hat die Familie Interesse an einem der sich Bewerbenden, wird ein Treffen vereinbart. So lasse sich für jede Familie ein geeigneter Babysitter finden.
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