Lichtenberg - In einer Unterschriftenaktion greifen Lichtenberger Bürger massiv die Staatsanwaltschaft Bayreuth und die Sonderkommission "Peggy" bei der Kriminalpolizei Bayreuth an. Die Autoren beschuldigen die Ermittler im ungeklärten Kriminalfall der im Mai 2001 in Lichtenberg verschwundenen, damals neunjährigen Peggy Knobloch, Beweise zu unterdrücken und anderen berechtigten Hinweisen seit Jahren nicht nachzugehen. Die Überreste des Mädchens waren am 2. Juli 2016 in einem Waldstück beim thüringischen Rodacherbrunn, rund 20 Kilometer entfernt von Lichtenberg, gefunden worden.