Kopenhagen - Nach den jüngsten Drohnenvorfällen sind in Dänemark und Norwegen Fluggeräte an zwei Militärflugplätzen gesichtet worden. In Dänemark war der Nachrichtenagentur Ritzau zufolge diesmal der Militärstützpunkt Karup betroffen, der größte des Landes. "Eine oder zwei Drohnen" seien gesichtet worden, sagte ein Sicherheitssprecher. Der Luftraum über dem Gebiet sei zwar zeitweise auch für den zivilen Flugverkehr gesperrt worden, signifikante Auswirkungen hatte das den Angaben zufolge aber nicht.