Dr. Maximilian Heitmann wird ab Mitte August als Handchirurgie-Spezialist im örtlichen Sana-Krankenhaus seine Arbeit aufnehmen.
Weil unsere Hände durchaus als wichtigste Werkzeuge und Hilfsmittel im Alltag gelten können, kann eine größere Verletzung langfristige Folgen haben. Eine schnelle und fachgerechte Behandlung sei entscheidend, um die Gebrauchsfähigkeit rasch wiederzuerlangen: Das erklärt das Sana-Klinikum Coburg. Vor Ort ist demnach der Fachbereich für Orthopädie und Unfallchirurgie unter Leitung des Chefarztes Professor Dr. Stefan Piltz zuständig.
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Verstärkt wird der Bereich ab Mitte August mit Dr. Maximilian Heitmann, der als Oberarzt mit Spezialisierung auf Handchirurgie die Kompetenzen in diesem Bereich ausbauen will. Heitmann ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, er stammt aus der Region, hat nach Sana-Angaben an der Universität Würzburg studiert und führt, nach langjähriger Tätigkeit in Berlin, unter anderem die Zusatzbezeichnungen für Handchirurgie, Sportmedizin und spezielle Unfallchirurgie.
„Dr. Heitmann bringt viel Erfahrung und Expertise auf dem Feld der Handchirurgie mit. So können wir unseren Patienten noch gezielter helfen, ihre Handfunktion wiederherzustellen und Lebensqualität zurück zu gewinnen. Ob akuter Unfall oder chronische Erkrankungen wie beispielsweise Arthrose – wir haben künftig das bestmögliche Therapieangebot vor Ort“, sagt Chefarzt Piltz.
Der Fachbereich Unfallchirurgie und Orthopädie am Coburger Klinikum biete nach Angaben von Sana modernste operative Verfahren und innovative Therapiekonzepte. Ziel sei es, die Mobilität und Lebensqualität der Patienten, auch nach schweren Verletzungen, sicherzustellen. Durch eine enge Verzahnung mit ambulanten Leistungen solle eine nahtlose Versorgung mit optimierter Behandlungskette gewährleistet sein.
