Bürgermeister Niediek dankte allen, die sich bei der Sanierung des Rathauses eingebracht haben. Er verwies darauf, dass das neue Haus allen Bürgern und Gruppen offen steht. MdL Steffen Vogel (CSU)meinte, dass es schon einer Kraftanstrengung bedürfe, so etwas hinzustellen. Der Abgeordnete erklärte im Hinblick auf die Kosten, das es richtig sei, nicht nur in Baugebiete zu investieren, sondern auch an die Kernorte zu denken, was die Hofheimer Allianz vorbildlich umsetzen würde. Die Burgpreppacher hätten das Projekt zu einem Schnäppchenpreis erhalten, denn es sei mit 90 Prozent bezuschusst worden. Vogel forderte, Geld in die Regionen zu investieren und nicht alles in Ballungsgebiete zu stecken. Stellvertretender Landrat Oskar Ebert (FW) bezeichnete das Bürgerhaus als ein wahres Schmuckstück, das im Zuge der Dorferneuerung erfolgreich abgeschlossen werden konnte und zum Zentrum der Dorfgemeinschaft werden solle. Das Bürgerhaus sei ein Dreh- und Angelpunkt im gesellschaftlichen und kulturellen Leben des Ortes. Durch die Umgestaltung und barrierefreie Sanierung des historischen Gebäudes hätte sich die ursprüngliche Nutzung ausgeweitet und erfülle nun eine ganz wichtige Funktion für die Dorfgemeinschaft. Sie schaffe Begegnungsmöglichkeiten und stärke den Ortskern, sagte der stellvertretende Landrat.