Die B4 ist für die Wirtschaft im Coburger Land sowie in Südthüringen eine wichtige Verkehrsachse. 19.000 Fahrzeuge, darunter viele Lastwagen, rollen über diese Route, die bis einschließlich der Anschlussstelle Haarbrücken seit einem halben Jahr dreispurig ist. Zwar sind die letzten 1,2 Kilometer bis zum Siemenskreisel für den dann zweispurigen Ausbau noch im Stadium des Vorentwurfs, doch mittlerweile hat das Staatliche Bauamt Bamberg etwas für die Optik und die Natur getan. „Im Bereich der B4 wurden umfangreiche Pflanzarbeiten vorgenommen“, erklärt Pressesprecherin Sabrina Hörl. „Insgesamt wurden drei Obstwiesen angelegt, eine beim ‚Bauanfang‘ bei der Überführung und zwei im Bereich des Kreisels bei Haarbrücken.“ Hier wurden insgesamt 85 Obstbäume gepflanzt.