Klaus Goßler ist als Fotograf bei so vielen kulturellen und gesellschaftlichen Ereignissen im Einsatz, dass er selbst beinahe schon zum Stadtbild gehört. Oft beobachtet man ihn, wie er vertieft in seine Arbeit seinerseits das Geschehen im Blick hat. Was er durch die Linse sieht, findet sich später gedruckt oder großformatig dargestellt unter anderem in Ausstellungen, Broschüren und Zeitungen. Doch bis es soweit sein kann, muss ein Auswahlprozess vollzogen werden. „Von 1000 Bildern gibt es 100 gute und zehn sehr gute“, weiß Klaus Goßler aus Erfahrung.