Neuwahlen beim IfBI Vertrauensbeweis für Klaus Mandery

red
Der alte und neue Vorsitzende: Klaus Mandery. Foto: Rudolf Hein

An der Spitze setzt das Institut für Biodiversitätsinformation auf Kontinuität. Doch im weiteren Vorstand gibt es zwei neue Gesichter. Und die bringen jede Menge Fachexpertise mit sich.

 
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Das Institut für Biodiversitätsinformation (IfBI) hat kürzlich in Ebern Bilanz gezogen. Klaus Mandery, alter und neuer Vorsitzender des Vereins, dankte zunächst den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Carmen Frank-Linz aus Unterpreppach und Martin Bücker aus Bamberg für ihre langjährige Unterstützung in der Vereinsführung.

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In seinem Tätigkeitsbericht ging er dann besonders auf das aktuell größte Kooperationsprojekt mit der Universität Würzburg, das Projekt „Rettet Rosi“, ein. Ausführlich stellte dabei der Doktorand Fabian Klimm die vielfältigen Untersuchungen vor, die seitens der Universität in all den Jahren der Kooperation durchgeführt wurden und werden. Das erfolgreiche und bis Ende nächsten Jahres aus dem Bundesprogramm Biologische Vielfalt finanzierte Projekt wird auch Thema beim „Rosi-Fest“ am 9. Juni vor dem IfBI in der Geschwister-Scholl-Straße in der Alten Kaserne in Ebern sein.

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Projektakquise und Finanzierung der Arbeit der vielen Biologinnen und Biologen sei eine ständige Herausforderung an die Vereinsführung, betonte dann auch der Vorsitzende. Umso mehr freue er sich, dass sich mit Rotraud Krüger aus Wiesenthau im Landkreis Forchheim und Otto Elsner aus Aidhausen-Rottenstein eine weitere Biologin und ein weiterer Biologe für die Komplettierung des Vorstands als stellvertretende Vorsitzende und als Schatzmeister zur Verfügung stellten.

Harald Amon, Vorsitzender des Bund Naturschutz Ebern, hatte die Prüfung des umfangreichen Kassenjournals vorgenommen und die Entlastung des Vorstands vorgeschlagen. In der anschließend von ihm durchgeführten Wahl kam es zur einstimmigen Annahme des Wahlvorschlags.

Mandery verwies abschließend auf den bevorstehenden Besuch der Studierenden der beiden Universitäten Würzburg und TU München im Fauna-Flora-Habitat-Gebiet. Auch hätten sich weitere Besuchergruppen angemeldet, die sich die Rosenblüte nicht entgehen lassen wollten. Rosi und die Essigrosen seien immer ein Besuch wert.

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