38, 33, 35: Das sind keineswegs die Lottozahlen der jüngsten Ziehung, sondern die nackten Fakten, die verdeutlichen, weshalb der HSC 2000 Coburg in der 2. Handball-Bundesliga seit drei Spielen auf einen Sieg wartet. Drei Spiele, dreimal weit mehr als 30 Gegentore: Kein Wunder, dass es angesicht dieser Flut an Gegentreffern nur zu einem Remis gegen Hamm-Westfalen reichte. Die vergangenen beiden Auswärtsspiele gingen verloren. Bei GWD Minden und am Samstag beim TV Hüttenberg.
Niederlage in Hüttenberg HSC Coburg fehlt die letzte Konsequenz
Pascal Grosch 04.11.2024 - 18:00 Uhr