Nordhalben/Wurzbach - Wie heißt es so schön: Wer kämpft, kann nur verlieren – wer nicht kämpft, hat schon verloren. Im Falle der aus fränkischen und thüringischen Forstexperten und Politikern bestehenden Interessensgemeinschaft (IG) „Waldumbau statt Waldstilllegung“ ist nun ersteres eingetreten. Allen Bemühungen zum Trotz (die NP berichtete) wurde ein 1400 Hektar großes Waldstück bei Rodacherbrunn direkt an der Gemeindegrenze zu Nordhalben zum 1. Oktober in die Zuständigkeit des Bundesforsts überführt. Das bestätigt Pressesprecher Thorsten Grützner auf Anfrage.