NP-Kneipennacht Beschwingter Start am Albertsplatz

Auftakt am Albertsplatz: Hier eröffnete die Band Gizela die Kneipennacht der Neuen Presse in der Coburger Innenstadt. Foto: Wolfgang Braunschmidt /Neue Presse

Besucher der Coburger Innenstadt konnten am Freitagabend auf eine musikalische Entdeckungsreise gehen. Bei der Kneipennacht der Neuen Presse boten 13 Bands in zwölf Locations Blues und Funk, Cool Jazz, Ska und Rock sowie Country, Pop und Soul. Die Eröffnung fand an einem besonderen Platz statt.

 
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Der Albertsplatz in der Ketschenvorstadt gilt als einer der schönsten Orte in der Coburger Innenstadt. Am Freitagabend bot er eine wunderbare Kulisse für die Eröffnung der schon traditionellen Kneipennacht der Neuen Presse. Zum Auftakt am frühen Abend gab die Coburger Band Gizela ein Open-Air-Konzert. Den Rahmen bildete das „Winterfest“ am Albertsplatz, das bis zum 20. November jeweils donnerstags bis sonntags geöffnet hat: werktags ab 16 Uhr, samstags und sonntags ab 11 Uhr.

René Glimbotzki, Manager Events + Produkte bei der Neuen Presse, freute sich, dass die NP-Kneipennacht nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause wieder stattfinden konnte. Dankbar sei er den Betreibern der Lokale und Kneipen, die die musikalische Entdeckungsreise durch das Herz der Veste-stadt möglich gemacht haben, sowie den Unterstützern, dem Maschinenbauer Lasco, der Sparkasse Coburg-Lichtenfels und süc//dacor. „Wir wollen wieder etwas Fröhlichkeit in die Stadt zurückbringen, die unter den Beschränkungen in der Pandemie gelitten hat“, sagte Glimbotzki. Er sprach vor der offiziellen Eröffnung am Albertsplatz von einem „beschwingten, fröhlichen Auftakt der NP-Kneipennacht“ zwischen Steinweg und Ketschengasse.

Die Locations waren der Albertsplatz, der Feierraum (Steinweg), die Sonderbar (Unterer Bürglaß), der Goldene Hirsch (Judengasse), der Brauhaus Stadl (Nägleinsgasse), das Goldene Kreuz (Herrngasse), die Heimatliebe (Theatergasse), „Bei Adam“ (Ketschengasse), das Chicas (Steinweg), die Markthalle (Zinkenwehr), der Hungry Highlander (Steingasse) und das Münchner Hofbräu (Kleine Johannisgasse).

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