Oberelldorf - Landwirte dürfen seit Kurzem ein nach dem Ausbau gesperrtes Stück der Bundesstraße 303 unweit des Seßlacher Stadtteils Oberelldorf wieder befahren (die NP berichtete). Nun haben sich Autofahrer an unsere Redaktion gewandt, die besorgt sind, dass es durch die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den langsamen landwirtschaftlichen Maschinen und schnelleren Autos zu Unfällen kommen könnte. "Wo sollen wir denn sonst hin?", fragt Hans-Jürgen Rebelein, Geschäftsführer des Kreisverbands des Bayerischen Bauernverbands (BBV), auf die Bedenken angesprochen.