Oberfränkische Diskussionsrunde am 6. April Zusammenhalt statt Egoismus – wie gelingt die Zukunft?

red

Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft und Frankenpost/Neue Presse laden für 6. April zu einem Online-Forum ein. Bei der Kooperationsveranstaltung aus der Reihe „Perspektive Oberfranken“ geht es darum, wie viel Individualismus und Ellbogenmentalität unsere Gesellschaft verträgt und wie viel Gemeinsinn sie benötigt.

 
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Beschäftigt sich in seinem Impulsvortrag mit Spaltungstendenzen in der Gesellschaft: Professor Randolf Rodenstock, Vorstandsvorsitzender des Roman-Herzog-Instituts in München. Foto: Roman-Herzog-Institut

Krieg in Europa, Sorge vor einem Konjunktureinbruch und Angst vor Verteilungskämpfen – die Zukunft klingt bedrohlich. Umso wichtiger ist eine stabile Demokratie mit aktiven Akteuren. Wie können Politik und Institutionen, aber auch Wirtschaft und Bürger zum Zusammenhalt der Gesellschaft beitragen? Das ist das Thema der neunen Kooperationsveranstaltung aus der Reihe „Perspektive Oberfranken“ von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (VBW) und Frankenpost/Neue Presse. Die Veranstaltung wird am 6. April um 17.30 Uhr online gestreamt. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich per Chat an der Diskussion zu beteiligen. Sie können sich sich anmelden unter dem Internetcode: www.vbw-bayern.de/WE99640.

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Professor Randolf Rodenstock, Vorstandsvorsitzender des Roman-Herzog-Instituts in München, hält einen Impulsvortrag. Das Roman-Herzog-Institut gibt Denkanstöße zur zukünftigen Entwicklung Deutschlands und setzt sich aktuell intensiv mit Spaltungstendenzen in der Bevölkerung auseinander. Danach gibt es eine Gesprächsrunde, an der neben Rodenstock auch Eva Döhla, Oberbürgermeisterin der Stadt Hof, Irene von der Weth, Bezirksgeschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbands und Nils Goldschmidt, Professor für kontextuale Ökonomik und ökonomische Bildung an der Universität Siegen, teilnehmen. Moderatoren sind Marcel Auermann, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Hof-Coburg-Suhl-Bayreuth (HCSB) , zu der auch Frankenpost, Neue Presse und Nordbayerischer Kurier gehören, und Matthias Will, Wirtschaftsressortleiter von Frankenpost und Neue Presse.