Klimawandel, Trockenheit, Hitze, Borkenkäfer – Bayerns Wälder stehen unter Stress. Damit es auch künftig noch große Waldflächen im Freistaat gibt, setzen die bayerischen Staatsforsten auf Waldumbau und auf Renaturierung von Moorflächen. Das dies tatsächlich etwas bringt, davon ist Winfried Pfahler, der Leiter des Forstbetriebs Fichtelberg überzeugt: „Der Wald hat eine Zukunft“, sagte er jetzt anlässlich einer Beiratssitzung der Staatsforsten in Fichtelberg (Landkreis Bayreuth). Die Staatsforsten versuchten auf mehreren Ebenen auf die Herausforderungen des Klimawandels zu reagieren und sind durchaus optimistisch, dass ein Umbau gelingt. Allerdings brauche es aktives Zutun.