Michelau - Gegen 2 Uhr hat ein Rauchmelder des Mehrfamilienhauses in der Bahnhofstraße den Alarm ausgelöst, wodurch die Bewohnerinnen und Bewohner auf das Feuer aufmerksam wurden und den Notruf wählten. Den Brand, der im Keller des Wohnhauses entstand, hatten die Kräfte der umliegenden Feuerwehren schnell unter Kontrolle, wie die oberfränkische Polizei am Dienstagnachmittag berichtet.
Alle Personen konnten das Anwesen selbstständig verlassen. Ein Bewohner erlitt leichte Verletzungen und kam mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich ins Krankenhaus. Nach ersten Schätzungen entstand an dem Mehrfamilienhaus ein Schaden in Höhe von circa 50.000 Euro.
Die Kriminalpolizei in Coburg übernahm die Ermittlungen zur bislang noch unklaren Brandursache.
Alle Personen konnten das Anwesen selbstständig verlassen. Ein Bewohner erlitt leichte Verletzungen und kam mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vorsorglich ins Krankenhaus. Nach ersten Schätzungen entstand an dem Mehrfamilienhaus ein Schaden in Höhe von circa 50.000 Euro.
Die Kriminalpolizei in Coburg übernahm die Ermittlungen zur bislang noch unklaren Brandursache.