Agrarministerin Michaela Kaniber hat am Mittwoch den „Ernährungsradar“ freigeschaltet. Die Internet-Plattform wurde vom Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) in Zusammenarbeit mit der Universität Bayreuth und der Kulmbacher Akademie für Neue Medien entwickelt und soll interessierten Bürgern sowie Medienschaffenden wissenschaftlich fundierte Antworten auf vielfältige Fragen zur Ernährung bieten. „Viele Verbraucher verlieren sich heute im Ernährungsdschungel“, erklärte KErn-Leiterin Christine Röger. Das Portal verstehe sich als neutrale Informationsquelle und Prüfinstanz zu von Bloggern, Influencern und selbst ernannten Ernährungsexperten veröffentlichten Ernährungstipps und -trends.