Dresden/Potsdam - Mehrere Landtagspräsidenten aus Ostdeutschland haben sich in die Debatte um Reformen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk eingeklinkt und eine Rundfunkbeitragsstabilität betont. In einem am Montag veröffentlichten Positionspapier der Landtagspräsidentinnen und -präsidenten unterschiedlicher Parteien aus Sachsen, Brandenburg, Thüringen und Sachsen-Anhalt hieß es unter anderem: "Die Präsidentinnen und Präsidenten weisen darauf hin, dass neben einem qualitativ hochwertigen Programmangebot die Beitragsstabilität ein entscheidendes Element für die Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seitens der Bürgerinnen und Bürger darstellt."