• Anzeigen
  • Stellenmarkt
  • Immobilien
  • Trauer
  • Events
Neue Presse Coburg
  • Mein Abo
  • Abo
  • Abmelden
  • Anmelden
 
  • Menü
NP Plus
Meine Neue Presse
Meine Vorteilswelt
Region
Blaulicht
Sport
Politik
Wirtschaft
Panorama
Unterhaltung
Wissen
Digital
Sie sind angemeldet.
  • Mein Abo
  • Abo-Vorteile
  • Abo
  • Abmelden
  • Anmelden
  • Startseite
  • Meine Neue Presse
  • E-Paper im Web
  • Newsletter
  • Events
  • Meine Vorteilswelt
  • NP Plus
    • NP-Plus-Sport
  • Meine Neue Presse
  • Meine Vorteilswelt
  • Region
    • Coburg
    • Hassberge
    • Kronach
    • Oberfranken
    • Bayern
  • Blaulicht
  • Sport
    • Regional
    • Überregional
    • HSC Coburg
    • BBC Coburg
    • Tabellen
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Unterhaltung
  • Wissen
  • Digital
  • Das Beste
  • E-Paper im Web
  • E-Paper als App
  • WhatsApp
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Lesershop
  • Leserreisen
  • Autoren
  • Erlebniswelt
  • Zustellung
  • Immobilien
  • Stellenmarkt
  • Franken gedenkt
  • Kleinanzeigen
  • Zeitungsarchiv
  • FAQ
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • AGB
  • Kontakt
  • Karriere
 
 
  1. Region
  2. Coburg
  3. Schon wieder geht's gegen den Biber

Oettingshausen Schon wieder geht's gegen den Biber

Stefanie Nickmann 08.06.2020 - 15:12 Uhr

Nach einem ersten Angriff Mitte Mai wurde der Damm des Nagers in Oettingshausen erneut zerstört. Naturfreunde wollen nun untersuchen lassen, ob das Tier auch vergiftet werden sollte.

  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
Kreisrätin Karin Ritz und Biberberater Hans-Karl Schleicher begutachten den beschädigten Biberdamm nahe Oettingshausen. Das Bauwerk wurde nun bereits zum zweiten Mal von Menschenhand zerstört. Fotos:: Frank Wunderatsch
Kreisrätin Karin Ritz und Biberberater Hans-Karl Schleicher begutachten den beschädigten Biberdamm nahe Oettingshausen. Das Bauwerk wurde nun bereits zum zweiten Mal von Menschenhand zerstört. Fotos:: Frank Wunderatsch (Quelle: Unbekannt)
Bild von 2

Oettingshausen - Passiert sein muss es fast genau zu dem Zeitpunkt,Neue Presse erstmals über den Angriff auf den Biber bei Oettingshausen berichtet hatte" target="_blank"> als die : etwa um den 27. Mai. Denn bereits Mitte Mai war es zu einem ersten Zerstörungsversuch gekommen; zusätzlich hatten die Jagdbegeher Arnold Kissinger und Günther Weiß an einem angenagten Stamm eine verdächtige blaue Substanz entdeckt. Sie vermuteten einen Giftanschlag und sicherten kontaminierte Holzsplitter für eine Untersuchung. Mit Unterstützung von Kreisrätin Karin Ritz schalteten sie außerdem das Landratsamt ein, das die Sache letztlich zur weiteren Ermittlung an die Polizei übergab. Dort wird nun wegen Verstoßes gegen das Naturschutzgesetz ermittelt. Der Biber hatte indes begonnen, den Bau neu zu errichten - bis nun erneut sein Staudamm zerstört wurde.

Lesen Sie auch

  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • Impressum
  • AGB
  • Abonnement kündigen
  • rechtl. Hinweise
  • Barrierefreiheitserklärung
  • Netiquette
  • Archiv