Mit zweimal Gold und einmal Bronze hat die deutsche Para-Leichtathletik-Nationalmannschaft ihre Bilanz am Abschlusstag der Weltmeisterschaft in Indiens Hauptstadt Neu-Delhi noch auf elf Edelmetalle in die Höhe geschraubt – das bedeutet Rang elf im Medaillenspiegel. Und dabei kürte sich der in Herbartsdorf, einem kleinen Gemeindeteil von Meeder, im Landkreis Coburg aufgewachsene Felix Streng zum Doppel-Weltmeister.