In der Regel liegt der Fokus bei einer Jahreshauptversammlung auf dem Rückblick auf die vergangenen Monate. Doch bei der Wählergemeinschaft Pro Coburg richtete sich der Blick im Münchner Hofbräu Ende Juni eher in die Zukunft. „Wir haben unsere Satzung geändert, um uns zukunftstauglich aufzustellen. Wir werden die Aufgaben und Tätigkeiten auf mehr Schultern verteilen und eine eindeutige Trennung zwischen den klassischen Vereinstätigkeiten und der Stadtratstätigkeit herstellen“, sagte Jürgen Heeb, der zum letzten Mal als 1. Vorsitzender die Veranstaltung eröffnete. „Dass mir hier das Gesamte und dessen Zukunftsfähigkeit am Herzen liegt, habe ich schon sehr oft geäußert und diese Gewaltenteilung und vor allem eine Verjüngung der Personen in Verantwortung vorangetrieben“, so Heeb.