Coburg Inklusiv betreibt unter anderem die Mauritiusschule in Ahorn für Schüler mit einem Förderbedarf im Bereich der geistigen Entwicklung, die Heilpädagogische Tagesstätte mit dem Internat auf der Bertelsdorfer Höhe in Coburg für körperlich behinderte Kinder – die frühere „Schule am Hofgarten“ –, das Sozial-Pädiatrische Zentrum in der Bahnhofstraße, die kindliche Frühförderung im Ernst-Faber-Haus, den integrativen Kindergarten „Regenbogen“ und die schulvorbereitende Einrichtung in Eicha. Dieses umfassende Angebot zur Förderung behinderter Kinder ist ein Alleinstellungsmerkmal von Coburg Inklusiv, dessen soziale Bedeutung für die Region hoch. In dem Unternehmen, an dem das Diakonische Werk Coburg 51 Prozent der Gesellschaftsanteile und der Verein Hilfe für das behinderte Kind 49 Prozent halten, sind nach Angaben von Susanne Schmehle, Vorsitzende der Mitarbeitervertretung, rund 350 Beschäftigte tätig.