Im Frühjahr 2024 sorgte eine Science-Fiction-Dystopie des britischen Regisseurs und Autors Alexander Garland in den Kinos für gehörigen Wirbel: „Civil War“ handelt von einer fiktiven Zukunft der USA in der sich das Land in einem Bürgerkrieg befindet, ausgelöst unter anderem durch verfassungswidrige Handlungen des Präsidenten. Das US-Militär verteidigt sich in der Filmhandlung gegen die Staatenallianz aus Kalifornien und Texas und gegen die Florida Alliance. Als Zuschauer begleitet man das Team rund um die Fotografin Lee Smith auf einer Reise durch das zerstörte Land mit dem Ziel live den Sturz des Präsidenten im Weißen Haus fotografisch zu dokumentieren.
Proteste in den USA Kurz vor Civil War
Jan Werner 12.06.2025 - 17:06 Uhr