Damit waren die weiteren Standorte, die geprüft wurden, aus dem Rennen. Es waren dies das Schlossgelände Gleisenau, Bauplätze in Gewerbegebieten, die Erweiterung des Gleisenauer Spielplatzes, der ehemalige Bolzplatz in der Nähe der Schule, ein Gelände in der Looch sowie eine Fläche gegenüber der Fischtreppe. Gerald Makowski (CSU) fragte nach Gesprächen mit dem SV Rapid Ebelsbach und Prüfung von Fördermöglichkeiten. Hierzu teilte der Bürgermeister mit, dass es der SV Rapid Ebelsbach abgelehnt habe, hier mit einzusteigen. Natürlich werde man versuchen, Förderungen zu bekommen. Helmut Schöpplein (CSU) unterstrich seine kritische Einstellung dazu. Er hätte es lieber gewesen, wenn man erst einmal schaue, wie die Anlage in Knetzgau angenommen werde. Tobias Ziegler (BNL) sprach sich für eine offene Pumptrackanlage aus, die über eine Vereinsförderung nicht möglich sei. Man sollte dieses Vorhaben unbedingt ausführen. „Das sollten uns auch die älteren Kinder wert sein“. Patricia Mück (SPD) schlug vor, bei der Planung die Jugendpflegerin und die Jugendlichen mit ins Boot zu holen.