Und ruummms. Es scheppert, und die erste Dose fliegt aus dem Regal. Und dann gleich noch eine und noch eine. Mit viel Lärm und Gepolter „stürzen“ sich Gegenstände auf den Boden. Und der Meister Eder ist verwirrt, blickt ratlos durch die Werkstatt und zweifelt an seinen Nerven. Doch nicht mehr lange, denn zu fetziger Musik, erscheint auf einmal „Er“, der Kobold mit dem wirren Schopf samt roten Haaren, den dürren, langen Beinen und Armen und der krähenden Stimme. Und „hurra“, nun ist das Publikum im ausverkauften Globe schon mittendrin im diesjährigen Familienstück zur Weihnachtszeit, das sich so gar nicht weihnachtlich anfühlt. Schließlich treibt hier jemand viel Schabernack, „neckt und versteckt“.
Pumuckl entert das Globe Neckischer Spaß für die ganze Familie
Maja Engelhardt 01.12.2024 - 14:46 Uhr