Dass man die Ausstellung auf diese Weise digital bis ins Detail erkunden kann, nutzt das Puppenmuseum für ein kleines Spiel im Zusammenhang mit der Social-Media-Aktion des Internationalen Museumstags: „Ich sehe was, was du nichts siehst“ heißt es seit Sonntag auf der Facebook-Seite des Museums. Auch Zeitungsleser können mitspielen: Auf dem mitgeschickten Titelbild zur aktuellen Sonderausstellung sind zehn Puppen aus Mönchröden abgebildet, die jedoch aus verschiedenen Betrieben stammen. In der Ausstellung sind sie deshalb auch auf unterschiedliche Vitrinen verteilt. Wer findet alle Puppen bei seinem 3D-Rundgang und kann sie dem Hersteller zuordnen? red