Aus Sicht des Bayerischen Genossenschaftsverbandes (GVB) gibt es bezüglich der Fusionsgespräche zwischen der unter Druck stehenden Raiffeisenbank Thurnauer Land und der Volks- und Raiffeisenbank (VR) Oberfranken Mitte mit Sitz in Kulmbach „derzeit keinen neuen Sachstand“. Das erklärte das GVB-Vorstandsmitglied Alexander Leißl auf der Bilanzpressekonferenz der bayerischen VR-Banken am Montag in München. Er betonte jedoch, dass die Thurnauer Bank „aktuell kein Sanierungsfall“ sei.
Raiffeisen Thurnau Mit der „Notfusion“ geht es voran
Jürgen Umlauft 17.03.2025 - 17:02 Uhr