Regensburg/Rehau - Ein 29-jähriger Mann aus Rehau steht im Mittelpunkt eines Strafverfahrens, das am 29. Januar vor dem Landgericht Regensburg beginnt. Der Rehauer war am 28. März des vorigen Jahres in der Regensburger Innenstadt niedergestochen und schwer verletzt worden. Der Beschuldigte des Verfahrens ist ein damals 23-jähriger Flüchtling aus Syrien. Er gab nach der Bluttat an, die Anweisung dafür direkt "von Allah" erhalten zu haben. Der Mann ist offenbar psychisch krank, er ist seit der Tat in einer geschlossenen forensischen Einrichtung untergebracht.