Alexander Schmidtke und Robert Wieland haben den Regiomed-Krankenhauskonzern verlassen, ihr bisheriger Geschäftsführer-Kollege Michael Musick steht nun allein an dessen Spitze . In einer Feier im engsten Kreis haben sich die drei Geschäftsführer jetzt voneinander verabschiedet. Dabei erhielten sie ein Geschenk: jeder ein schwarzes T-Shirt. Für Schmidtke und Wieland tragen sie den Aufdruck „Das wars“, für Musick „Lächeln. Morgen wird’s noch schlimmer...“ Das sorgt für Aufregung und Verärgerung bei Mitarbeitern sowie bei den Aufsichtsräten. Dessen 14 Mitglieder – acht stellen die Gesellschafter Stadt und Landkreis Coburg sowie die Landkreise Lichtenfels, Sonneberg und Hildburghausen, sechs der Konzernbetriebsrat – tragen ein Schreiben von Aufsichtsratsvorsitzendem Christian Meißner mit, das am Dienstag an die Mitarbeiter versandt wurde.