Coburg - Rashe Buggaa ist 21 Jahre alt. Sieht man dem jungen Mann in die Augen, lässt sich nicht erahnen, was der gebürtige Äthiopier auf seinem relativ kurzen Lebensweg bereits hinter sich hat. Mal blickt er spitzbübisch, mal nachdenklich, mal lächelt er freundlich - alles deutet auf einen ganz normalen Jugendlichen hin, der gerade der Teenager-Phase entwachsen ist. Doch er erzählt eine Geschichte, die von Verfolgung und Mord handelt, aber auch von neu gewonnenen Freundschaften und Sport.