„Wir sind von den Fördermittelgebern angehalten, Einsparpotenziale zu finden“, erklärte der geschäftsführende KSR-Gesellschafter Frank Röthig, als er die Ausführungsplanung der Gewerke Heizung, Sanitär und Elektro vorstellte. Bei einem Gespräch mit den Firmen Sell und Elektro-Kirchner habe man entsprechende Einsparmöglichkeiten ausgelotet. Man sei auf verschiedene Möglichkeiten gestoßen; „erdrutschartige“ Kostenersparnisse ergäben sich jedoch nicht. Im Bereich Heizung/Sanitär komme man – anstatt der bislang zwei geplanten – mit lediglich einem Pufferspeicher aus. Die Speichergröße sei ausreichend, um die kleinen Bäder zu versorgen. „Dies hätte den zusätzlichen Effekt, dass man auch auf die Frischwasserstation und das Gasbrenngerät verzichten könnte“, erläuterte er. Die Kostenersparnis hierfür muss noch beziffert werden.