Thein bemerkte eingangs lobend, dass „alles hervorragend geklappt hat und man sich unproblematisch an alle beiderseitigen Absprachen gehalten habe“. Sein Dank galt in besonderer Weise Gerald Hellmuth, dessen beispielhafter Einsatz bei seinen unentgeltlichen Planungs- und Durchführungsarbeiten der Gemeinde beziehungsweise der Feuerwehr so Einiges an Kosten gespart hat. Nicht vergessen seien aber auch alle Feuerwehrkameraden, die immer dann zur Stelle gewesen seien, wenn ihr Einsatz gefragt war. So wurden alle Pflasterarbeiten rund ums Feuerwehrhaus vollständig von der FFW erbracht. Bald wird auch das neue Fahrzeug TSF-W (Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser) seinen Standort in Ditterswind bekommen. Auch hier waren die Feuerwehrleute bemüht, durch persönliche Inaugenscheinnahme bei den jeweiligen Firmen einerseits die Kosten zu minimieren, andererseits die Ausrüstung so zu bekommen, wie sie für Ditterswinder Verhältnisse sinnvoll ist.