Tierfreunde in den Haßbergen wurden lange auf die Folter gespannt: Hat Mäuschen nun ein neues Zuhause gefunden oder ist er „unvermittelbar“ geblieben? Drei Folgen der vierteiligen Doku-Serie „Die Unvermittelbaren“ mit Hundeprofi Martin Rütter hatte RTL schon ausgestrahlt, vor zwei Wochen sollte sich im Finale dann zeigen, ob der Bernhardiner-Rüde aus dem Tierheim Haßberge von Tierfreunden adoptiert werden konnte – oder eben auch nicht. Denn die Hunde, die sich das Fernsehteam für das Format ausgeguckt hatte, sind besonders schwere Fälle, die es bisher aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten oder anderer Probleme nicht aus den Tierheimen geschafft hatten. Nicht nur Erfolgsgeschichten hatte daher die Serie zu vermelden, sondern auch Rückschläge zu verkraften. Auch bei Mäuschen. Aber dazu später mehr.