Eines der beiden Windräder hat einen Schaden am Getriebe. Die Feuerwehr Ebern hat den Bereich weiträumig abgesperrt, weil möglicherweise Teile herunterfallen könnten – eine Gefahr für jeden Spaziergänger.
Deshalb war am Mittwochnachmittag die Feuerwehr Ebern mit Kommandanten David Pfeufer im Einsatz. Auch Bürgermeister Jürgen Hennemann (SPD) befand sich unter den Feuerwehrleuten. Wie er und Pfeufer vor Ort erklärten, habe es am Windrad einen Getriebeschaden gegeben. Das Gefährliche dabei: Im Maschinenraum könnten sich Teile verkeilt haben, die möglicherweise auch austreten und herunterfallen könnten. Deshalb hat die Feuerwehr das Windrad weiträumig abgesperrt. Die Absperrung müsse unbedingt eingehalten werden, weder Spaziergänger oder Fahrzeugführer jeglicher Art sollten den abgesperrten Bereich betreten oder befahren. „Es besteht möglicherweise Lebensgefahr“, sagte Kommandant David Pfeufer.
Der Schaden ist dem Eigentümer Tom Friedli, Burg Lichtenfels, im hessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg, bekannt, wie ein Anruf in Hessen ergab. Eine dortige Angestellte teilte mit, dass der Eigentümer auf dem Weg zum Windrad sei, um mit Fachleuten entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Wie Eberns Bürgermeister Jürgen Hennemann weiter sagte, seien auch entsprechende örtlich zuständige Behörden informiert.