Der Vorsitzende des Dachshund-Clubs hatte unserer Zeitung gegenüber gesagt, das Gedankengut der Aktivisten von Peta habe in der Vergangenheit dazu geführt, dass das Areal der inzwischen stillgelegten Schliefenanlage bei Kasendorf aufgebrochen und darin randaliert worden sei. Um das zu verhindern, habe man geheim gehalten, wo sich die Anlage befindet, auf der über Jahre Jagdhunde am lebenden Fuchs für die Baujagd trainiert worden sind. Nach dem Eingreifen der Behörden ist der Betrieb auf der Schliefenanlage inzwischen eingestellt. Die letzte dort noch verbliebene Füchsin hat in einer Auffangstation eine neue Heimat gefunden. Ausgegangen war diese Entwicklung durch eine Strafanzeige von Peta gegen die Betreiber der Anlage. Härtel hatte, nachdem der Fall öffentlich geworden war, davon geredet, seine Bedenken seien nun noch verstärkt und wörtlich gesagt: „Hoffentlich zünden die uns nicht die Hütte an.“