Angesichts der für die zweite Julihälfte angekündigten Hitzewelle mit Temperaturen über 30 Grad warnt Ulrich Cimolino, Vorsitzender des Arbeitskreises Waldbrand im Deutschen Feuerwehrverband (DFV), vor verheerenden Vegetationsbränden. „Es ist zu befürchten, dass die Situation noch gefährlicher werden könnte als im Katastrophenjahr 2018“, mahnt er. Damals hatten Waldbrände und Dürre Schäden von 3,9 Milliarden Euro alleine in Europa verursacht.