Stuttgart - Auf den ersten Blick erscheint die alljährlich mit einem neuen Namen ergänzte Liste des „Sexiest Man alive“ ungefähr so bedeutsam wie die Erfindung des Zehenschuhs mit Gumminoppen. Trotzdem schaut man regelmäßig wie ein Unfallgaffer hin, wenn auf dem Titel der letzten Ausgabe im Jahr die Redaktion der Zeitschrift „People“ den „Mann mit dem größten Sex-Appeal“ schaulaufen lässt. Gekürt wird der angeblich bestaussehende männliche Prominente. In diesem Jahr krönte das Boulevardblatt den US- Schauspieler Michael B. Jordan.