Also klar, erlaubt war das (und ist es ausdrücklich noch immer) nicht, aber mal ehrlich. Insgeheim muss der Appell bei den treibenden politischen Kräften hinter dem Projekt doch runtergegangen sein wie Kugellageröl. „Wir sind in den letzten Tagen mehrfach darüber informiert worden, dass sich schon Skater auf der Anlage befinden“, wie das städtische Grünflächenamt im Oktober vergangenen Jahres mitgeteilt hatte. Man freue sich zwar riesig, dass man bei den jungen Leuten einen Nerv treffe, „allerdings ist das alles noch eine Baustelle und damit gefährlich“. Die 1,8 Millionen Euro, die insgesamt in die neue Trendsportanlage an der Rosenauer Straße in Coburg fließen, sie sind offenbar gut investiert.