Das zusätzliche Event der Bildhauer-Performance der „Chainsaw Brothers“ Martin und Winfried Breunig mit Res Hoffmann am vergangenen Samstag war ein großer Erfolg: Die beiden Skulpturen, welche in weniger als eineinhalb Stunden entstanden, wurden im Anschluss versteigert und es kam eine Summe von 325 Euro zusammen, die an die „Bläserklasse“ der Roßfelder Musikanten gespendet wird.
Unterdessen haben die Planungen für die nächste Saison schon begonnen. Die Lehár-Operette „Das Land des Lächelns“, die wegen der Coronalage bislang nicht realisiert werden konnte, steht weiterhin auf dem Wunschzettel der Sommeroperette. 2022 wird eine solche große Produktion allerdings nach Stand der Dinge noch nicht auf die Bühne kommen können: Zu ungewiss sind die langfristigen Aussichten für Kulturveranstaltungen und die in einem Jahr gültigen Vorgaben.
Die Verantwortlichen der Sommeroperette sind deshalb auf der Suche nach einem oder zwei kleineren Stücken, die sie ihrem Publikum mit ebenso viel Spielfreunde und Witz präsentieren möchten, wie in diesem Jahr. fm/du