„Leider mussten wir in den letzten beiden Jahren mit unserem Fest aussetzen“, begründete Schützenmeister Bastian Angermüller die verlängerte „Regierungszeit“. Umso erfreulicher war es für die Organisatoren des Festes, dass die Schützen mit ihren Gästen trotz der „Zwangspause“ das Feiern nicht verlernt haben. Eine große Schar fand sich ein, um den noch amtierenden König abzuholen und mit ihm gemeinsam das Ende seiner Amtszeit in einem würdigen Rahmen einzuleiten. Jede Menge Spaß brachten die „Weinkönigin und die Bocksbeutel“ den Festgästen, während die Mitglieder zum Königsschießen antraten, um das neue Königshaus zu ermitteln. Nachdem alle ihrer Ehrenpflicht nachgekommen waren, auf die Königsscheibe zu zielen, war die Spannung manchem anzusehen.