Neben dem Bildungskredit bietet die Sparkasse den Studierenden ein „Rundum-sorglos-Paket“. Dabei unterstützt und berät sie die angehenden Mediziner in allen Finanzangelegenheiten wie Girokonto, Abwicklung des Zahlungsverkehrs, Absicherung von Risiken sowie Vorsorge. Hierfür stehen den Betreffenden während der gesamten Zeit des Studiums persönliche Ansprechpartner zur Seite.
Die Abwesenheit der Studierenden während der ersten drei Jahre stellt dabei keine Hürde dar, denn die Beratungsgespräche erfolgen als Online-Beratung ortsungebunden. Ziel der Medical School ist es, die Studierenden früh an die Region zu binden, langfristig als ärztliche Fachkräfte zu halten und in der Ausbildung neue Wege zu gehen. „Mit dem Bildungskredit und der Kooperation geben wir Anreize und die klare Richtung vor, dass wir das ausgebildete Personal sehr gerne bei uns in der Region halten wollen“, verdeutlicht Dorothea Thieme als Gesamtleitung der Regiomed-Akademie und Medical School.
„Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur hochwertigen Gesundheitsversorgung und stärken die Attraktivität unserer Region“, ergänzt Johannes Brachmann, während Georg Breuer, akademischer Leiter der Medical School, unterstreicht: „Die Medical School beschreitet durch diese internationale Kooperation neue Wege und ermöglicht jungen Menschen, ihren Traum und ihre Begabung für den Arztberuf zu verwirklichen. Dies sollte auch immer unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Studierenden geschehen, was nun durch den Bildungskredit neu ermöglicht wird.“