„Doppelt hart“ war das vergangene Wochenende für Benedikt Kirsch. Nicht genug, dass seine SpVgg Bayreuth beim SC Verl eine bittere 1:4-Pleite quittieren musste, war der Spielführer der Altstädter aufgrund einer Gelb-Sperre auch noch zum tatenlosen Zuschauen der tristen Geschehnissen im weit entfernten Paderborn verurteilt gewesen. „Definitiv nervöser, als wenn ich selbst hätte spielen müssen“ sei er daheim vor dem Fernseher gewesen. „Gut, dass ich jetzt wieder dabei bin.“