Coburg - Der Stadtrat hat am Donnerstag den „Aktionsplan für eine nachhaltige und klimafreundliche Stadtentwicklung in Coburg“ verabschiedet. Darin sind unterschiedliche Projekte aufgeführt, die die Verwaltung der Vestestadt angehen soll, um auf der örtlichen Ebene einen Beitrag zum Pariser Klimaabkommen zu leisten. Dieses soll dafür sorgen, dass die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit beschränkt wird. Die Unterzeichnerstaaten, unter ihnen Deutschland, wollen sogar versuchen, die Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.