Coburg - Das ärgert nicht nur die Lützelbucher, sondern auch die Seidmannsdorfer. Die Rede ist von der schlechten Beleuchtung auf dem Geh- und Radweg, der die beiden Coburger Stadtteile verbindet. Wie bereits sein Kollege Dietmar Wächter vergangenen Donnerstag, kritisiert nun auch Stefan Heinrichs, der Bürgervereinsvorsitzende von Seidmannsdorf, dass auf dem gut frequentierten Weg keine Beleuchtung existiert. „Im Herbst und Winter ist es schon am Spätnachmittag zappenduster.“