Fürth (dpa/lby) - Ein bayerisches Durchschnittsschwein wird innerhalb von knapp vier Monaten auf das Vierfache seines ursprünglichen Gewichts gemästet. Zu Beginn der Mast wiegen die Tiere 30,7 Kilogramm, am Ende haben sie nach 117 Tagen ein Gewicht von 120,5 Kilogramm erreicht - so die am Dienstag vom Statistischen Landesamt in Fürth veröffentlichten Durchschnittswerte. Von November 2020 bis November 2021 durchliefen im Freistaat in Summe 4,9 Millionen Tiere diesen Prozess bis zur Schlachtreife.