Erschüttert vom Schicksal der notleidenden Menschen in der Ukraine hatte Manuel Fröba einen privaten Hilfstransport initiiert. Dank der enormen Spendenbereitschaft der Bevölkerung seiner Heimatgemeinde sowie vieler helfender Hände konnte sich der Windheimer am Freitagabend mit einem bis unters Dach gefüllten Kleintransporter in Richtung polnisch-ukrainische Grenze auf den Weg machen. An Bord hatte er unzählige Kartons mit Decken und Schlafsäcken, Kleidung, Verbandsmaterial und Erste-Hilfe-Sets, Lebensmitteln und Wasser, Hygieneartikeln und vielem mehr.