Stuttgart - Früher war mehr Lametta, heißt es andauernd. Doch das stimmt nicht, schließlich haben wir noch den Funkelfußballer Lionel Messi, der als Rasenblitz so viel Geld kassiert, dass manch ein Normalverdiener nur noch Sternchen sieht. Außerdem hat der Argentinier zum siebenten Mal die Auszeichnung zum Spieler des Jahres gewonnen, was für viele ein rechter Skandal war, weil sie den Ballon d’Or, diese plumpe Glitzerkugel lieber in den Händen des zuletzt wesentlich glanzvoller aufspielenden FC-Bayern-Stürmers Robert Lewandowski erblickt hätten.